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Apartment Dreamvalley
Åndalsnes / Isfjorden
Norge
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Dies ist das allererste Bild, was ich von Wolfskin gesehen habe. Das war im Dezember 2015. Er saß damals im Auffanglager von Dr. Rudi Hofmann in Bukarest. Sein halb abgerissenes linkes Hinterbein war gerade amputiert worden. | Wolfskin war extrem ängstlich, ließ sich nicht anfassen. Wer kann es ihm verdenen, nach allem was er durch hat? | Ich werde Rud Hofmann und seiner Organisation Dog Rescue Rumania auf ewig dankbar sein, dass Wolfskin einer von 300 Hunden war, den sie aus dem Todeslager Lacu Sarat gerettet haben. |
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Nach unserer Adoption kam Wolfskin noch einige Wochen zu Inge und Peter, die ihn etwas "händelbarer" machen sollten... aber es zeigte sich, dass Wolfskin ein panischer Angshund vom feinsten Kaliber war. Wenigstens anfassen ließ er sich von den beiden. | Wolfskin auf dem Weg in sein neues Leben. Wir holten ihn in Regensburg ab und fuhren knappe 1600 Kilometer mit ihm zu uns nach Hause. | Ein langer, harter und steiniger Weg lag vor uns. |
Hund oder doch eher Schaf?! | Wir bauten rund um die Haustür einen Gitterzaun, damit er wenigstens frische Luft schnappen konnte bis er irgendwann an der Leine gehen würde... denn daran war im Traum nicht zu denken. | Wolfskin und Sunka - von Tag 1 an ein Herz und eine Seele. |
Von Tag zu Tag sah unser zerfetzter Wolf besser aus. Sein Fell begann zu glänzen. | Platz ist auch in der kleinsten Hütte! | |
Die schlimmen Anfänge mit Ketten-Schleppleine. Es war ganz furchtbar ihn so panisch zu sehen... | Ein prachtvoller Bursche in seinem Gehege vor der Haustür. | Wir machen langsam Fortschritte. Mit Geduld, Unmengen an Liebe - und Leberwurst. |
Unser erster Ausflug in den Wald - ein absolutes Highlight für uns alle. | Jeden Tag klappte es besser. Bald versuchte er nicht mehr, die Leine durchzubeißen oder sich aus dem Zughalsband zu winden. | Auf Mamas Bett mit ihrem T-Shirt kuscheln, das ist das allergrößte! |
Mama hat mich allein gelassen!!!! | ... ich wars nicht! Das Kissen ist ganz plötzlich explodiert! Sei froh, dass ich noch lebe... | Ausflug nach Andalsnes an den Raumafluss. |
Bürsten ist etwas ganz Feines für den Genießer. | Mein Herzblatt. Foto: Tove Unhjem | Ich mag keine Fotoapparate!!! |
Verstecken ist cool! Auch wenn ich bald an einem Herzinfarkt gestorben wäre, weil ich Wolfskin im Garten nicht gefunden habe... | Sommer 2016: Nach über einem Jahr vertraut uns Wolfskin so sehr, dass er uns seine Kehle zeigt - das verletzlichste Körperteil eines Hundes. | |
Er liebt Schnee! | Freiheit. Mittlerweile ist sein Verrtrauen so groß, dass wir ihn an ausgewählten Orten frei laufen lassen können. | So richtig bequem kann man es sich auf Mamas Bett machen! |
Im Garten in der Sonne abhängen... | ... aber dabei alles im Blick haben. | Auch Baden im Fluss und Fjord macht mehr und mehr Spaß. |
Mittlerweile sind auch Fremde kein Problem mehr für Wolfskin. Noch vor Monaten verschwand er beim Hören anderer Stimmen in der hintersten Ecke. Heute ist er zwar erst einmal skeptisch, aber die Neugierde siegt immer! | Hunde dürfen nicht aufs Sofa - von wegen. So schnell ändern sich Prioritäten ;-) | |
Solches Bilder wären noch vor Monaten unmöglich gewesen! Wolfskin mit "Fremden" an der Leine... Mutti und Vati lieben unsere Tiere genauso wie wir. Und das spüren sie. | Wolfskin mit meinem Vati und Pelle am Atlantik | Eins meiner Lieblingsbilder.. Mutti, die früher so großen Respekt vor großen Hunden hatte, mit Sunka und Wolfskin vor der herrlichen Landschaft des Romsdalsfjordes. |
Wolfskin vor den undendlichen Weiten des Atlantiks. Er liebt es, über die steinigen Ufer zu klettern. Nichts zu sehen von einem behinderten Hund!! | ||
Herzbube <3 | ||
Wir lieben Farstad! |
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